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Über uns: Die Geschichte des Rungimobils begann im März 2003. Nach 6 Urlauben mit einem Mietmobil entschloss ich mich endlich, ein eigenes Mobil zu kaufen. Es war ein Euramobil 590 LSS. ________ Nach 5 Jahren, 100.000 km und fast 450 Übernachtungen entschloss man sich, nicht mehr in den Alkoven klettern zu wollen und eine richtige Dusche, großen Kühlschrank, und einen Backofen haben zu wollen. Und das in Form eines Frankia I 740 BD. Da waren wir nicht mehr 6 Meter, sondern sind jetzt 7m60 lang. Beim Fahren gewöhnt man sich schnell an den 1m60 mehr, lediglich das Parken auf normalen Parkplätzen ist nun schwieriger. ________ Und da der Fahrer des Rungimobils seit einiger Zeit aus Altersgründen nicht mehr zur arbeitenden Bevölkerung gehört, war das Rungimobil dann häufig nur noch mit dem Fahrer unterwegs. Der hatte dann sein Notebook dabei und programmierte was mit GPS oder Stellplatz-POIs oder machte an dieser Website rum oder lernte neue Leute kennen... ________ Und da nicht alles ewig währt und das Rungimobil sich häufig in der Gegend um Bochum herum aufhielt, gab es dann eine neue Co-Pilotin. 2012, nach nunmehr fast 9 Jahren, 155.000 km und mehr als 1100 Übernachtungen hat das Rungimobil seinen Heimatbahnhof nach Bochum verlagert. ________ Nach über 1700 Übernachtungen und ca. 100.000 Frankia-km, bzw 200.000 rungimobil.de-km, wurde der Frankia im August 2016 durch einen unverschuldeten Verkehrsunfall schrottig gefahren und nach fast 3 Womo-abstinenten Monaten wurde eine nagelneue Mobilvetta K-Yacht Tekno Line 79 das neue Rungimobil. |
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www.rungimobil.de | Stand 22.08.2018 |